Kristalliner Schlick - Beutelschneider
Diese amorphe Kreatur ging eine Symbiose mit dem kristallinen Pilzorganismus (wird beim kommenden Abenteuermodul für Beutelschneider näher erklärt) ein und speist sich sowohl von Biomasse als auch von magischer Energie. Dadurch wird dieser zähe und gewaltige Gegner nahezu immun gegen magische Energie.
Beutel (24): 12 rote, 12 weiße
Zellregeneration: Zieht die Kreatur während einer Auseinandersetzung drei oder mehr schwarze Murmeln, so teilt sich die Masse in zwei separate Wesen auf.
Dazu wird ihr Beutel in zwei gleich große Hälften geteilt. Die Murmelfarben werden dabei so gleichmäßig wie möglich aufgeteilt. Anschließend werden alle schwarzen Murmeln durch weiße Murmeln ersetzt.
Kann sich ein einzelnes Wesen nicht mehr teilen, so zerbröselt es in kristallinen Staub.
Magieabsorption: Bei Auseinandersetzungen mit Magie, gelten zur Verteidigung alle gezogenen weißen Murmeln als blaue Murmeln. Hierdurch kann der Schlick jedoch niemals Verletzungen am Magiewirker verursachen.
Die Begriffswahl hat es mir besonders angetan. Wie schon beim Seelenfänger bleiben Eindrücke von einem im besten Pulpsinne kosmischen Etwas zurück, das gerade so jenseits des direkt Fassbaren bleibt.