Monsterbeschreibungen: Wie viel Text?
Wie gemein! Weil ja auch Betrachter nicht schon schlimm genug sind! 😮
Noch einmal zum Voyeur:
Nur mit Erotic Fantasy finde ich das gar nicht einmal so leicht, zehn Augenstrahlen zusammenzubekommen.
Ich hatte schon mal 10, aus dem BoEF d20 und Eigenkreationen. Wenn ich die Muse finde, stelle ich das vielleicht neu zusammen.
Würde ich mich drüber freuen.
Na gut: Der Voyeur.
Macht das Froschpferd noch was anderes außer Springen? Ist es domestiziert? Hat es eine Froschzunge? Karnivor oder herbivor?
Karnivor hatte ich überlegt, aber ich denke eher es ist oben herum ein normales Pferd. Die Froschbeine hat es vermutlich aus irgendeinem magischen Experiment.
In späterem D&D würde ich ihm vielleicht noch eine Kletter- und/oder eine Schwimmgeschwindigkeit geben und einen Bonus auf Springen.
Sie lassen sich domestizieren, aber es gibt auch wildlebende Froschpferde (die sind dem Magier von der Koppel gesprungen).
Vielleicht sind das auch die Reittiere irgendwelcher anderen durch ähnliche Kreuzungsexperimente veränderter Humanoiden. Die könnten entweder die Soldaten/Sklaven/Diener des Magiers sein, der sie ausschickt, um Nachschub für sein Labor zu fangen, oder vielleicht sind das mittlerweile (nach Flucht oder nachdem der Magier besiegt wurde) Banditen, weil sie meinen, so wie sie aussehen würden sie bestenfalls verjagt und schlimmstenfalls totgeschlagen oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt, wenn sie versuchen würden in die Gesellschaft zurückzukehren.
Aber das Froschpferd, das springt einfach nur, ja. Und du kannst darauf (Spring)reiten.
Oh, jetzt ist es aber ein Multistichon (?).
😉
Aber es gefällt mir.
Also, abgesehen von den Antworten, die ja gewissermaßen (mindestens) einen zusätzlichen Satz herausfordern, lieferst du da ein gutes Stichwort:
Die Tage ging mir nämlich durch den Kopf, ob ich für Beutelschneider vielleicht auf zwei Sätze umsatteln sollte: Ein Monostichon gefolgt vom bisherigen "Der Beutel ... enthält ..." (und dann den Sonderregeln, falls es welche gibt).