Disputorium

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Münzwandel durch Beutelhandel

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Ich sitze wieder an einem möglichen Handelssystem für Beutelschneider.

Karawanen werden als Heere behandelt (da war ich in der Vegangenheit auch schon mehr als einmal), mit der Besonderheit, das weiße Murmeln im Karawanenbeutel die Transportmittel und die transportierten Waren darstellen (das ist die aktuelle Neuerung, in der Vergangenheit war ich zwar schon einmal bei den Transportmitteln, die Waren waren aber direkt Münzen).

Weiße Murmeln aus dem Karawanenbeutel können unter Einsatz von Geschick in Münzen getauscht werden.

Was ich mich dabei gerade frage: Ist nur der Erlös beim Verkauf der Waren vom (Handels)geschick der Personnage abhängig? Oder ist auch schon der Einkauf so beeinflußbar?

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Also mir fehlt hier komplett der Kontext. Entwickelst du ein Brettspiel?

Oh! So ungewohnt, dass sich dazu Leute melden, die ich nicht schon haben traktieren lassen.^^

Moment.

Kontext:

An den Opferfelsen gekettet – die „neue“ Beutelschneider-Edition

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Ah!

Ist das ein Gedankenexperiment oder spielst du das in der Praxis?

Aktuell leider nicht, würde aber gerne wieder.

Das Material produziere ich als im Moment auf Halde. Genau deshalb machen mir die Sachen, zu denen ich gerade Fragen stelle aber auch ein wenig Sorgen bezüglich tatsächlicher Praktikabilität.

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0.8-Promille-Take:
Du produzierst an der Zielgruppe vorbei.
Das Beutel-Murmelziehen-Konzept ist super. Du hattest es zuerst, aber sowas wie Talisman: Legendäre Abenteuer hat es quasi abgekupfert.
Super. Für 6-10 Jahre. (Oder vielmehr "8-88"). Aber dann lass lieber Opferfelsen und Sklavenmarkt weg, auch wenn's schwer fällt. Ruft nur besorgte Eltern auf den Plan.

(Fällt mir nur ein, weil ich u.a. T:LA zur Zeit mit 6-jährigen spiele. Und sowas wie Dein Murmelsystem würde genau so gut, wenn nicht noch besser funktionieren.)

Das ist jetzt glaube ich das erste Mal, dass Beutelschneider konkret als Kinderrollo verortet worden ist. (Und ich gebe zu, ehrlich ein klein wenig angefasst zu sein, 8/10.)

Ich sehe, wie es sich in die Richtung trimmen lässt (eigentlich nur ein bißchen Options- und Gegnerauswahl, Beispieltexte, Editionstitel).

Aber so habe ich mich eigentlich nie bewusst orientiert.

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Aber zu meiner eigenen Frage:

Vielleicht braucht es effektiv zwei Handelssysteme. Oder zwei Optionen innerhalb des Handelssystems. Einmal mit einer Interaktion nur mit anderen Heeren/Karawane und mit Personnagen, und zum Anderen mit Interaktion mit Ländereien und deren Wirtschaft.

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Nachtrag: Die Idee bei letzterem [Interaktion mit Ländereien] wäre, da auch eine Möglichkeit für Wirtschaftskrieg unterzubringen.

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Wobei ich jetzt schon wieder überlege, ob das nicht auch auf der Ebene darunter interessant ist? Andere Händler schädigen?

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