Neue ZBR Folge zu D&D Übersetzungen!!!
Zitat von Syndrom am 19. Dezember 2022, 11:47 UhrZitat von ghoul am 29. November 2022, 14:00 UhrSelbstverständlich sind 10y = 9m.
nur für den fall, daß jemand im kopf durch drei teilt... die gröbste ungenauigkeit kann man vermeiden - und ich finde es auch einfacher- wenn man stattdessen 'mal drei durch zehn' rechnet
ich brauche das immer dann, wenn ich mir was vorstellen soll ...
Zitat von ghoul am 29. November 2022, 14:00 UhrSelbstverständlich sind 10y = 9m.
nur für den fall, daß jemand im kopf durch drei teilt... die gröbste ungenauigkeit kann man vermeiden - und ich finde es auch einfacher- wenn man stattdessen 'mal drei durch zehn' rechnet
ich brauche das immer dann, wenn ich mir was vorstellen soll ...
Zitat von Pyromancer am 19. Dezember 2022, 18:54 UhrZur Vorstellung von Höhen: In Freibädern kann man sich oft anschauen, wie hoch 3, 5 oder 10 Meter genau sind, und auch ausprobieren, wie sich ein Fall aus der entsprechender Höhe anfühlt. Vielleicht für den einen oder anderen ein Projekt für den Sommer.
Zur Vorstellung von Höhen: In Freibädern kann man sich oft anschauen, wie hoch 3, 5 oder 10 Meter genau sind, und auch ausprobieren, wie sich ein Fall aus der entsprechender Höhe anfühlt. Vielleicht für den einen oder anderen ein Projekt für den Sommer.
Zitat von ghoul am 19. Dezember 2022, 19:45 UhrZitat von Syndrom am 19. Dezember 2022, 11:47 UhrZitat von ghoul am 29. November 2022, 14:00 UhrSelbstverständlich sind 10y = 9m.
nur für den fall, daß jemand im kopf durch drei teilt... die gröbste ungenauigkeit kann man vermeiden - und ich finde es auch einfacher- wenn man stattdessen 'mal drei durch zehn' rechnet
ich brauche das immer dann, wenn ich mir was vorstellen soll ...
Wenn du einfach nur ne Chainmail-Schlacht machen willst, OK, dann können 10y gerne 10m sein.
Aber wenn wir AD&D spielen und zwischen zwei Karten-Skalen hin- und herwechseln, verändern dann die Zauber ihren Wirkungsbereich um 10%? Und da die Angaben im Imperialen System sind, machst du es dir so oder so nicht leichter. Deswegen bleibe ich bei den exakten 9m.
Da ich im Dungeon sowieso ständig in Vielfachen von 3m rechnen muss, macht eine Basis von 9m für mich nichts komplizierter.
Ich halte auch so rein gar nichts von Settembrinis Vorschlag, bei Outdoor Scale 1 Figur pro Feld zu verwenden und dafür die Zauber-Wirkungsflächen hochzuskalieren, nur weil das spieltechnisch auch funktioniert.
So funktioniert halt die Spielwelt gar nicht für meine Vorstellungskraft. Da kann ich ja gleich 4e spielen, da hätte ich auch keine Ahnung, was in der Spielwelt passiert, wenn meine Figur ihre Züge abhandelt.
Zitat von Syndrom am 19. Dezember 2022, 11:47 UhrZitat von ghoul am 29. November 2022, 14:00 UhrSelbstverständlich sind 10y = 9m.
nur für den fall, daß jemand im kopf durch drei teilt... die gröbste ungenauigkeit kann man vermeiden - und ich finde es auch einfacher- wenn man stattdessen 'mal drei durch zehn' rechnet
ich brauche das immer dann, wenn ich mir was vorstellen soll ...
Wenn du einfach nur ne Chainmail-Schlacht machen willst, OK, dann können 10y gerne 10m sein.
Aber wenn wir AD&D spielen und zwischen zwei Karten-Skalen hin- und herwechseln, verändern dann die Zauber ihren Wirkungsbereich um 10%? Und da die Angaben im Imperialen System sind, machst du es dir so oder so nicht leichter. Deswegen bleibe ich bei den exakten 9m.
Da ich im Dungeon sowieso ständig in Vielfachen von 3m rechnen muss, macht eine Basis von 9m für mich nichts komplizierter.
Ich halte auch so rein gar nichts von Settembrinis Vorschlag, bei Outdoor Scale 1 Figur pro Feld zu verwenden und dafür die Zauber-Wirkungsflächen hochzuskalieren, nur weil das spieltechnisch auch funktioniert.
So funktioniert halt die Spielwelt gar nicht für meine Vorstellungskraft. Da kann ich ja gleich 4e spielen, da hätte ich auch keine Ahnung, was in der Spielwelt passiert, wenn meine Figur ihre Züge abhandelt.
Zitat von Settembrini am 20. Dezember 2022, 17:03 UhrIch halte auch so rein gar nichts von Settembrinis Vorschlag, bei Outdoor Scale 1 Figur pro Feld zu verwenden und dafür die Zauber-Wirkungsflächen hochzuskalieren, nur weil das spieltechnisch auch funktioniert.
Auf den ersten Gedanken hast Du Recht. Und deswegen hat 1e ja auch die Regel, die es hat: damit man das korrekt rechnen kann, was WIRKLICH passiert.
Wenn man sich jedoch die Praxis im Miniaturen-Wargame (deutsch: TableTop) anguckt, dann passen Figurenhöhenmaßstab, Geländemaßstab und Figurenanzahl-Kriegeranzahl Verhältnis (fast) nie richtig zusammen. Daher der Absatz zu dem Thema im PHB. Zwischen diesem Miniaturenspielproblem und 4e ist noch ein weiter, weiter Weg. Sehr weiter Weg.
Ich halte auch so rein gar nichts von Settembrinis Vorschlag, bei Outdoor Scale 1 Figur pro Feld zu verwenden und dafür die Zauber-Wirkungsflächen hochzuskalieren, nur weil das spieltechnisch auch funktioniert.
Auf den ersten Gedanken hast Du Recht. Und deswegen hat 1e ja auch die Regel, die es hat: damit man das korrekt rechnen kann, was WIRKLICH passiert.
Wenn man sich jedoch die Praxis im Miniaturen-Wargame (deutsch: TableTop) anguckt, dann passen Figurenhöhenmaßstab, Geländemaßstab und Figurenanzahl-Kriegeranzahl Verhältnis (fast) nie richtig zusammen. Daher der Absatz zu dem Thema im PHB. Zwischen diesem Miniaturenspielproblem und 4e ist noch ein weiter, weiter Weg. Sehr weiter Weg.
Zitat von ghoul am 20. Dezember 2022, 18:34 UhrJa, es war ein böser Vergleich mit 4e.
^_^
Ja, es war ein böser Vergleich mit 4e.
^_^