Disputorium

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Quasi-kontinuierliches Gelände für D&D

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Sehr schön!

Monsters & Manuals, der gerne in Nord-England umherwandert, hat sich auch viele Gedanken darum gemacht, wie viele Dinge in so ein Hexfeld eigentlich reinpassen:

https://monstersandmanuals.blogspot.com/2012/03/contents-of-hexes.html

Ist so ein Dauerthema bei ihm.

* Orangener Gurt im PJJ * Grüner Gürtel im Drama-Fu (Drachen-Stil) * Brauner Gürtel im Pyro-Fu * Night's Master im Ghoulu Jitsu * Gelber Gürtel im Tanelorn *

Zurecht! Karten im Maßstab 1:50 000 sind aber schon seit Jahrzehnten meine Antwort, weiß noch im ersten Disp gabe es da re: ASL mal Streitgespräche drüber. Bei Wargames nervt es mich halt noch ne Spur mehr, bei BT ja auch. Aber BT spielen wir ahlt schon immer mit "echten" Karten.

Viral hatte neulich auch "echte" Karten bei Babylon 5. War gut.

* Orangener Gurt im PJJ * Grüner Gürtel im Drama-Fu (Drachen-Stil) * Brauner Gürtel im Pyro-Fu * Night's Master im Ghoulu Jitsu * Gelber Gürtel im Tanelorn *

Ich komme nicht umhin, das von mir innig geliebte Al-Qadim-Setting hier zu erwähnen, welches kontinuierliche Karten aufweist (nicht aber im Wandermaßstab), mir durchsichtigen Hexfolien zum Drueberlegen für die einfache Entfernungsmessung.

* Orangener Gurt im PJJ * Grüner Gürtel im Drama-Fu (Drachen-Stil) * Brauner Gürtel im Pyro-Fu * Night's Master im Ghoulu Jitsu * Gelber Gürtel im Tanelorn *

Ja, aber auf den Maßstab kommt es ja an: Du willst eien Wildnis mit Entscheidungen ermöglichen, das ist die Aufgabe. Tut das Al Quadim?

Forgotten Realms auf jeden Fall nicht, da hat es auch das Overlay aber es ist ein ziemlich lahmer point-crawl, dem ein HexCrawl meilenweit überlegen wäre.

Ich hab davon keine Ahnung, daher ist die frage ev. blöd, aber warum verwendet man nicht einfach immer gleich echte karten?

Könntest Du die Frage nochmal anders formulieren, weil so verstehe ich nicht, was Du wissen willst. Warum hast Du davon keine Ahnung? Du spielst doch Rollenspiele?

Nutz man nur echte Karten könnte man ja genausogut fragen "Wieso erschafft man überhaupt eine eigene Spielwelt?" Komische Haltung.

ja, wirklich sehr schöner Beitrag.

kann nur dazu ermutigen, topographische Karten zu benutzen. Eine detaillierte Geländebeschreibung hilft mir sehr, mich in die Spielwelt reinzudenken. Wenn man selbst viel wandert, ist es manchmal seltsam zu sehen, welche Vorstellungen Spieler haben können, wie man sich durch ein Gelände bewegt.

Die besten Karten, die ich im RPG gesehen habe, sind aus Harn. Hochachtung, was die da geleistet haben.

Ich selbst nutze Hex-Felder als SL nur für meine eigene Orga. Dahinter steht aber ein Höhenfeld und daraus erhalten meine Spieler dann detaillierte Beschreibungen oder auch mal eine In-Game Karte.

Vorhandene Höhendaten zu verwenden ist für 98% der Spieler sicher die schmerzfreieste Variante, denn ein glaubwürdiges Höhenfeld erzeugt man nicht mal so nebenher.

Was man gerne überschätzt, ist die 3D-Verzerrung. Viele Rollenspieler haben sicher eine 2D Vorstellung ihrer Spielwelt, in der man Kartenmaßstäbe beliebig verändern kann. Das spielt für Wander-/Abenteuerkarten keine Rolle, nimmt man aber eine Atlaskarte aus Ausgang, kann das durchaus relevant werden. Ich vermute, die Skandinavienkarte im Blogbeitrag ist eine Merkatorprojektion. D.h. auch, die Streckung von der Nord zur Südspitze beträgt ca. 165% ! Erstellt man daraus Sub-Hexe, potentiert sich die nicht existente Fläche, man erzeugt. Dann ist es evlt. ratsam eine Projektion zu wählen, die sich leichter transformieren lässt. Wie gesagt, mann man alles ignorieren, aber erfahrungsgemäß steigen ja gerade die Ansprüche in solchen Details, wenn man sich damit beschäftigt.

Nein, Kontinentalkarten in Atlanten oder Skandinavien sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine MErcatorprojektionen. Für den Diercke Atlas weiß ich es sogar zu 100%.  Wie man schon im Blogbild erkennt, treffen sich dei Längengrade im Pol, ist also eine Kegelprojektion, ohne Verzerrung in Nord-Südrichtung.

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