Disputorium

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Quasi-kontinuierliches Gelände für D&D

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Ja, du hast natürlich Recht. Habe nicht genau hingeschaut. Ist vielleicht sogar ein Foto von einem Globus sein. Dennoch besteht das Problem auf die ein oder andere Weise.

Hier ist eine schöne Einführung, wenn man sich darin einlesen will. http://geokov.com/education/map-projection.aspx

Ich mochte mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass in meiner Spielweltkarte auf Atlasgröße einzelne Königreiche quasi Fläche "geschenkt" bekommen oder verlieren ;D

 

Es gibt viele flächentreue Weltkartennetzwentwürfe 🙂 Wobei was mich gerade umtereibt, welchen Maßstab hat die alte Aventurienhexkarte?

Hah! Auch 50km pro Hex! Also könnte man voll nach DMG 1e das Ding generieren...hähä...

Alter, das ist ja nur ne 1:6 666 666er..boah ist das winzig. Heißt...Ganz Aventurien paßt zwischen Gran March und Bissel auf der Greyhawkkarte...

Aus der Abstraktion (Begegnungstabelle, Hexes) gehen wir in den spezifischen Sachverhalt und schon ist das Problem gelöst.

Fallen uns noch andere Problembereiche ein, auf die man das Prinzip im Rollenspiel anwenden kann?

 

Naja, was bleibt zu sagen außer überall? Im Detail liegt ja das Problem dann jeweils.

Bin gerade am nachdenken, daß man aus der konkreten Erfahrung wieder was prozedurales machen könnte, wenn man mal keine Zeit hat...mmm

Zitat von Settembrini am 21. April 2020, 20:40 Uhr

Bin gerade am nachdenken, daß man aus der konkreten Erfahrung wieder was prozedurales machen könnte, wenn man mal keine Zeit hat...mmm

Aber das ist doch gerade die Begegnungstabelle, oder nicht? Da liegt ja das geniale, dass ich all diese Überlegungen abstrahiere in Begegnungswahrscheinlichkeit und Wahrscheinlichkeit im Lair, d.h. auch die Örtlichkeiten werden ja mit eingepreist.

Konkreter: Ich suche den magischen Dolch im Besitz des Wraith-Lords.

Der DM erstellt eine Begegnungstabelle für die Verfehmten Lande. Die Spieler marschieren durch die verfehmten Lande und kämpfen gegen Zombies - nach Begegnungstabelle. Immer wenn die Spieler auf Wratihs in diesem Gebiet treffen, sind sie Diener des Wraith-Lords.

Und immer werden die 25% in Lair gewürfelt. Wenn die Spieler auf den Lair treffen, dann sind sie im Dungeon und können das magische Artefakt finden.

Edit: Habe das gerade für mich selber mal ausformuliert. So habe ich das noch nie gemacht. Könnte mir aber vorstellen dass das ein gutes Werkzeug ist, wenn ein Spieler sich erkundigt, wo er einen Ring of Protection finden kann und die Haruspicen und Auguren, die er bezahlt, ihm den Hinweis geben, dass der Wraith-Lord Hubert so einen Ring am kleinen Zeh seiner toten Geliebten hat.

Nee, ich meine was dazwischen...ich gucke mal, ob ich das hinbekomme. Also Deins ist super, so geht es auch.

Ich meine, warum verwendet man nicht immer echte karten, wenn dies das oben genannte problem der Skalierung so gut löst. Das ich keine Ahnung hab, bezog sich auf die Arbeit mit Hexfeldkarten.

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