Uhrwerk hat die Insolvenz überlebt
Zitat von BoyScout am 23. Dezember 2019, 0:51 UhrDie Bezeichnung des Verfahrens als "Privatinsolvenz" ist hier irreführend, der Einzelunternehmer ist zwar persönlich Insolvenzschuldner, es ist aber nicht in dem Sinne "privat" sondern es ist eine Unternehmensinsolvenz.
Ach, diese Formulierung findest du also weniger verwirrend? Muss am Beruf liegen 😉
Es ist doch viel einfacher verständlich für alle zu wissen: "Patric ist pleite". Ich verstehe allerdings nicht, was uns als Community das alles angeht. Da kann ja JEDER reinrutschen, wenn er nicht aufpasst.
Die Bezeichnung des Verfahrens als "Privatinsolvenz" ist hier irreführend, der Einzelunternehmer ist zwar persönlich Insolvenzschuldner, es ist aber nicht in dem Sinne "privat" sondern es ist eine Unternehmensinsolvenz.
Ach, diese Formulierung findest du also weniger verwirrend? Muss am Beruf liegen 😉
Es ist doch viel einfacher verständlich für alle zu wissen: "Patric ist pleite". Ich verstehe allerdings nicht, was uns als Community das alles angeht. Da kann ja JEDER reinrutschen, wenn er nicht aufpasst.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 23. Dezember 2019, 10:10 UhrZitat von BoyScout am 23. Dezember 2019, 0:51 UhrDie Bezeichnung des Verfahrens als "Privatinsolvenz" ist hier irreführend, der Einzelunternehmer ist zwar persönlich Insolvenzschuldner, es ist aber nicht in dem Sinne "privat" sondern es ist eine Unternehmensinsolvenz.
Ach, diese Formulierung findest du also weniger verwirrend? Muss am Beruf liegen
Es ist doch viel einfacher verständlich für alle zu wissen: "Patric ist pleite". Ich verstehe allerdings nicht, was uns als Community das alles angeht. Da kann ja JEDER reinrutschen, wenn er nicht aufpasst.
Du willst damit sagen, wir sind verabscheuungswürdige Geier, die sich am Leid unserer gefallenen Mitmenschen laben?
Zitat von BoyScout am 23. Dezember 2019, 0:51 UhrDie Bezeichnung des Verfahrens als "Privatinsolvenz" ist hier irreführend, der Einzelunternehmer ist zwar persönlich Insolvenzschuldner, es ist aber nicht in dem Sinne "privat" sondern es ist eine Unternehmensinsolvenz.
Ach, diese Formulierung findest du also weniger verwirrend? Muss am Beruf liegen
Es ist doch viel einfacher verständlich für alle zu wissen: "Patric ist pleite". Ich verstehe allerdings nicht, was uns als Community das alles angeht. Da kann ja JEDER reinrutschen, wenn er nicht aufpasst.
Du willst damit sagen, wir sind verabscheuungswürdige Geier, die sich am Leid unserer gefallenen Mitmenschen laben?
Zitat von BoyScout am 23. Dezember 2019, 13:19 UhrNö, nur das solche öffentlichen Diskussionen noch eine zusätzliche Belastung sind. Da stellt sich die Frage, ob das nottut.
Nö, nur das solche öffentlichen Diskussionen noch eine zusätzliche Belastung sind. Da stellt sich die Frage, ob das nottut.
Zitat von Viral am 23. Dezember 2019, 15:44 UhrIch wünsche dem Patric und dem PG Menschen (der wirtschaftlich ja auch nicht so wahnsinnig gut dazusehen scheint), dass sich ihre wirtschaftliche Situation entspannt. Ich wünsche keinem eine Privatinsolvenz, egal wie sehr sie mich vielleicht (PG!?) genervt haben.
Ich wünsche dem Patric und dem PG Menschen (der wirtschaftlich ja auch nicht so wahnsinnig gut dazusehen scheint), dass sich ihre wirtschaftliche Situation entspannt. Ich wünsche keinem eine Privatinsolvenz, egal wie sehr sie mich vielleicht (PG!?) genervt haben.
Zitat von Lord Verminaard am 23. Dezember 2019, 18:35 UhrIch denke auch nicht, dass diese Art von Diskussion nottut, im Gegenteil. Wenn aber andere schon am diskutieren sind und Dinge gesagt werden, die einfach falsch sind, dann mag ich das in dem Fall doch nicht unkommentiert stehen lassen.
Ich denke auch nicht, dass diese Art von Diskussion nottut, im Gegenteil. Wenn aber andere schon am diskutieren sind und Dinge gesagt werden, die einfach falsch sind, dann mag ich das in dem Fall doch nicht unkommentiert stehen lassen.
Zitat von Lord Verminaard am 23. Dezember 2019, 18:41 UhrZitat von Wulfhelm am 22. Dezember 2019, 16:09 UhrDas ist ja im Grunde auch Sinn und Zweck der Sache. Wenn die Schulden, egal was, auf ewig bestehen blieben, bräuchte man kein Insolvenzverfahren.
Doch, für die Gesamtvollstreckung. In der alten Konkursordnung war das Hauptzweck des Konkursverfahrens. 😉
Zitat von Wulfhelm am 22. Dezember 2019, 16:09 UhrDas ist ja im Grunde auch Sinn und Zweck der Sache. Wenn die Schulden, egal was, auf ewig bestehen blieben, bräuchte man kein Insolvenzverfahren.
Doch, für die Gesamtvollstreckung. In der alten Konkursordnung war das Hauptzweck des Konkursverfahrens. 😉
Zitat von Gelöschter Benutzer am 23. Dezember 2019, 18:58 UhrZitat von Viral am 23. Dezember 2019, 15:44 UhrIch wünsche dem Patric und dem PG Menschen (der wirtschaftlich ja auch nicht so wahnsinnig gut dazusehen scheint), dass sich ihre wirtschaftliche Situation entspannt. Ich wünsche keinem eine Privatinsolvenz, egal wie sehr sie mich vielleicht (PG!?) genervt haben.
Bist du sicher? Es wurde ja bisher PG nie erwähnt. Die verbindung mit Privatinsolvenz hast du jetzt ins Spiel gebracht. Vielleicht ist da doch im Unterbewusstsein ein Wunsch verborgen.
Zitat von Viral am 23. Dezember 2019, 15:44 UhrIch wünsche dem Patric und dem PG Menschen (der wirtschaftlich ja auch nicht so wahnsinnig gut dazusehen scheint), dass sich ihre wirtschaftliche Situation entspannt. Ich wünsche keinem eine Privatinsolvenz, egal wie sehr sie mich vielleicht (PG!?) genervt haben.
Bist du sicher? Es wurde ja bisher PG nie erwähnt. Die verbindung mit Privatinsolvenz hast du jetzt ins Spiel gebracht. Vielleicht ist da doch im Unterbewusstsein ein Wunsch verborgen.
Zitat von Viral am 23. Dezember 2019, 21:02 UhrNur so ganz grob, weil ich auch keinen Nerv hab das alles nachzulesen und mir es auch nicht wichtig ist, da drüber zu diskutieren. Also CL hatte irgendwo mal erwähnt, dass es finanziell schwierig war. Ich glaub im T oder in seinem Blog. Auch wenn sie mich mit Symbaroum genervt haben, hätte ich ihm jetzt nicht den Gerichtsvollzieher und sonst was auf den Hals gehetzt. Gab da ja genügend Leute, die ihm den Bankrott etc. an den Hals gewünscht haben.
Ich denk mir da halt, klar echt scheiße, dass ich da jetzt 40 € in den Wind geschossen hab. Bankrott etc. wünsch ich aber keinem an den Hals, besonders nicht, wenn derjenige kleine Kinder hat ... Kaufen tu ich halt dann auch nicht mehr, damit war die Sache für mich erledigt.
Damit sollten wir es aber auch echt gut sein lassen bezüglich der finanziellen Situation der Verlagsinhaber von dt. Rollenspielverlagen.
Nur so ganz grob, weil ich auch keinen Nerv hab das alles nachzulesen und mir es auch nicht wichtig ist, da drüber zu diskutieren. Also CL hatte irgendwo mal erwähnt, dass es finanziell schwierig war. Ich glaub im T oder in seinem Blog. Auch wenn sie mich mit Symbaroum genervt haben, hätte ich ihm jetzt nicht den Gerichtsvollzieher und sonst was auf den Hals gehetzt. Gab da ja genügend Leute, die ihm den Bankrott etc. an den Hals gewünscht haben.
Ich denk mir da halt, klar echt scheiße, dass ich da jetzt 40 € in den Wind geschossen hab. Bankrott etc. wünsch ich aber keinem an den Hals, besonders nicht, wenn derjenige kleine Kinder hat ... Kaufen tu ich halt dann auch nicht mehr, damit war die Sache für mich erledigt.
Damit sollten wir es aber auch echt gut sein lassen bezüglich der finanziellen Situation der Verlagsinhaber von dt. Rollenspielverlagen.
Zitat von opilio am 27. Dezember 2019, 7:09 UhrDamit sollten wir es aber auch echt gut sein lassen bezüglich der finanziellen Situation der Verlagsinhaber von dt. Rollenspielverlagen.
Naja, ich finde die finanzielle Situation schon nicht unwichtig bei der Frage, ob ich da noch weiteres Geld investiere z.B. bei Crowdfundings. Momentan schuldet mir persönlich der Uhrwerk Verlag noch eine kleine dreistellige Eurosumme. Wenn ich dafür was bekommen habe, oder entsprechend Geld zurück ändert sich das natürlich.
Davon ab: Ich finde die Nachrichten, die man aktuell von Uhrwerk hört, sehr gut. Es scheint als hätten die alles bis auf Splittermond und Star Trek Adventures auf Eis gelegt. Die meisten anderen Sachen (Dark Conspirarcy, "So nicht, Schurke", Record of Dragon War, etc.) sind an wen anders geschoben worden. Einzig Microscope ist so etwas, dass eher nach dem alten Uhrwerk Verlag klingt (Kleinprojekt, kaum kommerzieller Erfolg in Sicht).
Damit sollten wir es aber auch echt gut sein lassen bezüglich der finanziellen Situation der Verlagsinhaber von dt. Rollenspielverlagen.
Naja, ich finde die finanzielle Situation schon nicht unwichtig bei der Frage, ob ich da noch weiteres Geld investiere z.B. bei Crowdfundings. Momentan schuldet mir persönlich der Uhrwerk Verlag noch eine kleine dreistellige Eurosumme. Wenn ich dafür was bekommen habe, oder entsprechend Geld zurück ändert sich das natürlich.
Davon ab: Ich finde die Nachrichten, die man aktuell von Uhrwerk hört, sehr gut. Es scheint als hätten die alles bis auf Splittermond und Star Trek Adventures auf Eis gelegt. Die meisten anderen Sachen (Dark Conspirarcy, "So nicht, Schurke", Record of Dragon War, etc.) sind an wen anders geschoben worden. Einzig Microscope ist so etwas, dass eher nach dem alten Uhrwerk Verlag klingt (Kleinprojekt, kaum kommerzieller Erfolg in Sicht).
Zitat von Lord Verminaard am 27. Dezember 2019, 9:18 UhrIch habe ja auch So nicht, Schurke! gebackt. Mal sehen, was da passiert. Es klingt ja so, als hätten sie vor, ihre Lieferverpflichtungen aus dem Kickstarter zu erfüllen. Was mich ehrlich gesagt ein bisschen wundert, weil das eigentlich klassisches Insolvenzrisiko ist, dass man geleistete Anzahlungen verliert. Aber ich habe mir das Kleingedruckte nicht angesehen, vielleicht hat Kickstarter in seinen AGB irgendwas mit Anwartschaftsrechten, was dazu führt, dass die Ansprüche der Backer zumindest dann, wenn noch ausgeliefert wird, insolvenzfest sind. Das wäre auf jeden Fall schon mal eine gute Nachricht für Crowdfundings.
Ich habe ja auch So nicht, Schurke! gebackt. Mal sehen, was da passiert. Es klingt ja so, als hätten sie vor, ihre Lieferverpflichtungen aus dem Kickstarter zu erfüllen. Was mich ehrlich gesagt ein bisschen wundert, weil das eigentlich klassisches Insolvenzrisiko ist, dass man geleistete Anzahlungen verliert. Aber ich habe mir das Kleingedruckte nicht angesehen, vielleicht hat Kickstarter in seinen AGB irgendwas mit Anwartschaftsrechten, was dazu führt, dass die Ansprüche der Backer zumindest dann, wenn noch ausgeliefert wird, insolvenzfest sind. Das wäre auf jeden Fall schon mal eine gute Nachricht für Crowdfundings.