Heute begrüßen wir als Gast eine ZockBockerin der ersten Stunde, Sarina. Nach einer kleinen Runde, bei der wir alle sinnieren, wie wir überhaupt zum Hobby kamen, sprechen wir über Vor- und Nachteile des Onlinerollozocks und stellen fest, daß das viel weniger einfach zu beantworten ist, als wir dachten. Mit Sarina, kirilow, blut_und_Hass(ran), sowie Settembrini.
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Ein sehr interessantes und vor allen ausführliches Video.
Wie kam ich zum Rollenspiel: Ein Freund hat es beim Schüleraustausch in den USA kennen gelernt. Über die Friedensinitiative habe ich dann eine aktive DSA Runde kennengelernt. Ein Mitspieler hat dann bei mir seinen W20 vergessen. Mit dem habe ich dann für meinen Bruder und seinen Freund gespielleitert.
Zu Cyberpunk 2020 Zeiten habe ich dann mit dem eigenen System angefangen.
Online Rollenspiel: In meiner Stammrunde hat es sich bewehrt so die ersten paar Minuten die Kamera an zu haben. So kann man besser einschätzen ob die lieben Mitspieler müde, genervt oder gestreßt wirken. Da ist auch ein Moment die Neuerwerbungen zu präsentieren.
Die Redereihenfolge hat sich in den Runden eigentlich recht gut eingespielt.
Der stets mögliche Zugriff auf den eigenen Kühlschrank, eine stets freie Toilette und das gesamte eigene Rollenspielmaterial möchte ich nicht mehr missen.
Als Spielleiter liebe ich es zwischen zwei Terminen den Spielern Informationen und Handouts zukommen zu lassen. Auch das festhalten der Runde, wir spielen grob monatlich, ist sehr viel leichter. Vor allen wo man das teilweise schon während des Spielens machen kann. Auch Infos, wie etwa NPC Namen lassen sich schnell und korrekt an Alle weitergeben.
Bis man sein passendes technisches Setup gefunden hat und die lieben Mitspieler auch so weit sind kann es etwas dauern. Hat man das aber erst Mal, etwa ein Whiteboard für die schnelle Skizze oder ein VTT wenn man sonst nur das Konferenzprogramm nutzt geht das eigentlich problemlos.
Was die Vorbereitung angeht steigt mit der Möglichkeit Handouts digital zu erstellen einfach auch der eigene Anspruch.
In der Runde in der ich spielleite spielen wir so zwischen 3 – 4 Stunden. Gefühlt liegt das aber eher an der Zeitplanung der Mitspielenden.
In meiner Stammrunde spielen wir 5 – 6 Stunden. Wobei ich nach dem eigentlichen Spiel durchaus auch noch 2 – 3 Stunden gequatscht habe.
Gruß Jochen
Danke für die Rückmeldung!