Political correctness & D&D
Zitat von Elegod am 29. Juni 2020, 13:13 UhrZitat von Viral am 29. Juni 2020, 12:41 UhrZitat von Elegod am 29. Juni 2020, 11:38 Uhr@ErikErikson
@ghoul
Das kann durchaus auch anders sein (vielleicht auch abhängig vom Beruf?). Ich kann nur von meiner Lebenserfahrung her berichten und die war seeehr eindeutig.
Narzissmus ist meiner Kenntnis nach ein bei Männern deutlich öfter auftretendes Problem ("Epidemiologie: Die narzisstische PS findet man im Vergleich zu den anderen Persönlichkeitsstörungen selten, die Häufigkeit variiert zwischen 1%-4%. Männer sind mit 75% der Fälle deutlich häufiger betroffen als Frauen." https://www.medizin-wissen-online.de/index.php/psychiatrie/94-persoenlichkeitsstoerungen/subtypen-der-persoenlichkeitsstoerungen/27-narzisstische-persoenlichkeitsstoerung ). Mir erscheinen Berichte wie dieser
https://www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de/lernen/lernen-20150421-emily-grijalva-maenner-sind-narzisstischer.html
sehr realistisch. Ich finde darin eigene Erfahrungen wieder.
Aber meine Erfahrungen sind natürlich zunächst einmal individuell.
Vermutlich braucht es für diverse Führungspositionen unabhängig von Geschlecht eine narz. Persönlichkeitsstörung....
Wenn Du mit "braucht" meinst, dass im Ergebnis sich nur/überwiegend Narzissten innerhalb bestimmter Unternehmensstrukturen/-geflechte bis in bestimmte höhere Positionen durchstetzen, weil sie die wenigsten Skrupel haben, sich unfairer Mittel zu bedienen, stimme ich Dir gerne zu.
Wenn Du meinst, Narzissmus könne eine Voraussetzung sein, um bestimmte Führungspositionen überhaupt ausfüllen zu können, möchte ich mich dem nicht anschließen.
Zitat von Viral am 29. Juni 2020, 12:41 UhrZitat von Elegod am 29. Juni 2020, 11:38 Uhr@ErikErikson
@ghoul
Das kann durchaus auch anders sein (vielleicht auch abhängig vom Beruf?). Ich kann nur von meiner Lebenserfahrung her berichten und die war seeehr eindeutig.
Narzissmus ist meiner Kenntnis nach ein bei Männern deutlich öfter auftretendes Problem ("Epidemiologie: Die narzisstische PS findet man im Vergleich zu den anderen Persönlichkeitsstörungen selten, die Häufigkeit variiert zwischen 1%-4%. Männer sind mit 75% der Fälle deutlich häufiger betroffen als Frauen." https://www.medizin-wissen-online.de/index.php/psychiatrie/94-persoenlichkeitsstoerungen/subtypen-der-persoenlichkeitsstoerungen/27-narzisstische-persoenlichkeitsstoerung ). Mir erscheinen Berichte wie dieser
sehr realistisch. Ich finde darin eigene Erfahrungen wieder.
Aber meine Erfahrungen sind natürlich zunächst einmal individuell.
Vermutlich braucht es für diverse Führungspositionen unabhängig von Geschlecht eine narz. Persönlichkeitsstörung....
Wenn Du mit "braucht" meinst, dass im Ergebnis sich nur/überwiegend Narzissten innerhalb bestimmter Unternehmensstrukturen/-geflechte bis in bestimmte höhere Positionen durchstetzen, weil sie die wenigsten Skrupel haben, sich unfairer Mittel zu bedienen, stimme ich Dir gerne zu.
Wenn Du meinst, Narzissmus könne eine Voraussetzung sein, um bestimmte Führungspositionen überhaupt ausfüllen zu können, möchte ich mich dem nicht anschließen.
Zitat von Der Oger am 29. Juni 2020, 13:18 UhrZitat von Viral am 29. Juni 2020, 12:41 UhrZitat von Elegod am 29. Juni 2020, 11:38 Uhr@ErikErikson
@ghoul
Das kann durchaus auch anders sein (vielleicht auch abhängig vom Beruf?). Ich kann nur von meiner Lebenserfahrung her berichten und die war seeehr eindeutig.
Narzissmus ist meiner Kenntnis nach ein bei Männern deutlich öfter auftretendes Problem ("Epidemiologie: Die narzisstische PS findet man im Vergleich zu den anderen Persönlichkeitsstörungen selten, die Häufigkeit variiert zwischen 1%-4%. Männer sind mit 75% der Fälle deutlich häufiger betroffen als Frauen." https://www.medizin-wissen-online.de/index.php/psychiatrie/94-persoenlichkeitsstoerungen/subtypen-der-persoenlichkeitsstoerungen/27-narzisstische-persoenlichkeitsstoerung ). Mir erscheinen Berichte wie dieser
https://www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de/lernen/lernen-20150421-emily-grijalva-maenner-sind-narzisstischer.html
sehr realistisch. Ich finde darin eigene Erfahrungen wieder.
Aber meine Erfahrungen sind natürlich zunächst einmal individuell.
Vermutlich braucht es für diverse Führungspositionen unabhängig von Geschlecht eine narz. Persönlichkeitsstörung....
Soweit würde ich nicht gehen. Echte Narzissten neigen dazu, ihre Läden zu zerstören.
Es gibt sicherlich Qualitäten, die wichtig sind - hohe Extraversion, zum Beispiel- aber eben auch Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Empathie und Offenheit. Echte Narzissten haben diese Fähigkeiten in der Regel nicht.
Akzentuierungen und Störungen sind ja Überlebensstrategien, die irgendwann mal wichtig waren. Ein Schlüssel, der auf genau ein Schloss passt.
Wichtig ist es aber, viele Schlüssel am Bund zu haben. Also, um es halb scherzhaft zu sagen: viele Störungen, dafür leichte.
Zitat von Viral am 29. Juni 2020, 12:41 UhrZitat von Elegod am 29. Juni 2020, 11:38 Uhr@ErikErikson
@ghoul
Das kann durchaus auch anders sein (vielleicht auch abhängig vom Beruf?). Ich kann nur von meiner Lebenserfahrung her berichten und die war seeehr eindeutig.
Narzissmus ist meiner Kenntnis nach ein bei Männern deutlich öfter auftretendes Problem ("Epidemiologie: Die narzisstische PS findet man im Vergleich zu den anderen Persönlichkeitsstörungen selten, die Häufigkeit variiert zwischen 1%-4%. Männer sind mit 75% der Fälle deutlich häufiger betroffen als Frauen." https://www.medizin-wissen-online.de/index.php/psychiatrie/94-persoenlichkeitsstoerungen/subtypen-der-persoenlichkeitsstoerungen/27-narzisstische-persoenlichkeitsstoerung ). Mir erscheinen Berichte wie dieser
sehr realistisch. Ich finde darin eigene Erfahrungen wieder.
Aber meine Erfahrungen sind natürlich zunächst einmal individuell.
Vermutlich braucht es für diverse Führungspositionen unabhängig von Geschlecht eine narz. Persönlichkeitsstörung....
Soweit würde ich nicht gehen. Echte Narzissten neigen dazu, ihre Läden zu zerstören.
Es gibt sicherlich Qualitäten, die wichtig sind - hohe Extraversion, zum Beispiel- aber eben auch Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Empathie und Offenheit. Echte Narzissten haben diese Fähigkeiten in der Regel nicht.
Akzentuierungen und Störungen sind ja Überlebensstrategien, die irgendwann mal wichtig waren. Ein Schlüssel, der auf genau ein Schloss passt.
Wichtig ist es aber, viele Schlüssel am Bund zu haben. Also, um es halb scherzhaft zu sagen: viele Störungen, dafür leichte.
Zitat von Der Oger am 29. Juni 2020, 13:23 UhrZitat von Archoangel am 29. Juni 2020, 13:12 UhrIch stelle nach kurzem Überlegen noch die Begriffe "indigene Deutsche" und "autochthone Deutsche" zur Wahl.
Selbst das greift zu kurz.
Wir sind immer noch Friesen, Hanseaten, Preussen, Sachsen, Bayern, Schwaben usw., mit unterschiedlichen Temperamente und kulturellen Merkmalen.
Zitat von Archoangel am 29. Juni 2020, 13:12 UhrIch stelle nach kurzem Überlegen noch die Begriffe "indigene Deutsche" und "autochthone Deutsche" zur Wahl.
Selbst das greift zu kurz.
Wir sind immer noch Friesen, Hanseaten, Preussen, Sachsen, Bayern, Schwaben usw., mit unterschiedlichen Temperamente und kulturellen Merkmalen.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 29. Juni 2020, 14:52 UhrGab es denn bei D&D letztens Produkte, die einerseits "divers" und auch gut waren?
Ich bin da gar nicht mehr drin, merke ich.
Gab es denn bei D&D letztens Produkte, die einerseits "divers" und auch gut waren?
Ich bin da gar nicht mehr drin, merke ich.
Zitat von Settembrini am 29. Juni 2020, 17:37 UhrDiversität in der Repräsentation ist Scheinheiligkeit und Augenwischerei, schadet jetzt aber auch nicht, für einen Konzern also voll ok.
PROTIP: Für Eueer Seelenheil und moralische Erhebung empfehlich ich dringend NICHT sich mit globalen MEGAKONZERNEN wie HASBRO oder DISNEY oder BAYER gemein zu machen.
Diversität in der Repräsentation ist Scheinheiligkeit und Augenwischerei, schadet jetzt aber auch nicht, für einen Konzern also voll ok.
PROTIP: Für Eueer Seelenheil und moralische Erhebung empfehlich ich dringend NICHT sich mit globalen MEGAKONZERNEN wie HASBRO oder DISNEY oder BAYER gemein zu machen.