The Alexandrian liest AD&D
Mein eigenes Skalierungssystem vor den 2000ern (bevor ich mehr und mehr verstanden habe, wie das mit den Waben funktioniert und die Verfügbarkeit von Hexkarten besser war) waren auf Karoblöcken, 20x20 Kästchen. Skalierung 400km-20km-1km-50m-2,5m pro Kästchen bzw 800km - 40 km - 2km - 100m -5m.
Wenn ich irgend einen Ort - Monsterlager, Schatzfund etc bestimmen wollte: 2W20, einen für jede Achse.
Finde das gerade wieder attraktiv.
Andere Idee: Cluster/Blumen von 5 Waben Durchmesser (50 km/10km/2km/400m/80m/16m), mit semiprozeduraler Terraingenerierung.
Anmerkungen?
semiprozedurale Generierung, erinnert mich an die HexFlower Engine für Karten (aber auch Wetter und anderes)
Finde ich gut, neige seit einiger Zeit aber wieder zu kontinuierlichem Gelände, weil diese ganzen Abstraktionen schlussendlich in mehr Arbeit ausarteten als einfach ne normale Karte zu nutzen. Vorteil z.b.: man muss sich nicht mit zig zusätzlichen Subsystem rumschlagen.
oder angewendet.
Quintessenz ist in jedem Fall, nicht alles muss von jedem nochmal gemacht werden.
Wobei Kästchen ja schon anders sind 😉
Ich bin grad ein bisschen ausgelastet, um mir da kontinuierlich Gedanken zu zu machen, aber ich fand den Ansatz bei Lazy Hexcrawl ganz gut, die Anzahl der Terraintypenwaben (oder Kästchen) , die auf das Gebiet zu verteilen sind, mit einem Würfelwurf zu bestimmen.
Das kann man sicherlich auch noch weiter runterbrechen, zum Beispiel durch eine entsprechende Tabelle auf der untersten Ebene.
Ein paar schnelle Ideen, Waldland, 5x5m:
- 2W6 junge Bäume
- 1W6+2 Mittelalte Bäume
-1W3 alte Bäume
-Uralter Baum
-Lichtung
-Teich und Lichtung
-Teich und Bäume
- Ranken (Efeu, Brombeeren) und Bäume
Etc.
-
meine vermutung ist ja, daß die hexflowers schwer zu bauen sind. Die Wahrscheinlichkeiten sind nicht gut zu überblicken und mein verdacht ist, daß man in den allermeisten fällen auf zwei oder drei rand-hexen 'stecken' bleibt... zumindest bei den 2d6 richtungen die ich da gesehen habe.
Bin auch kein Freund der Hexflowers as written, weil mir zT die Einflussmöglichkeit für Spieler fehlt, und die 5-Waben-Flower für mich auch zu wenig Schritte sind.
5 Waben statt 6 in einer übergeordneten Wabe halte ich (als nicht-angelsächisches, in imperialen Maßen denkendes Hirn) aber iwie für praktischer hinsichtlich Skalierung
So dachte ich mir das bisher, als Variante zum entsprechenden DMG- Appendix:
Jede 10-km-Blume enthält 19 Waben à 2km Durchmesser.
1W10+9 Waben sind automatisch das vorherrschende Terrain der Blume, der Rest sind die gewählten sekundären Terrains.
Jede Blume enthält 2W6 besondere Orte, die mit 1W20 auf die 19 Waben verteilt werden.
Bei einer 20 entscheide, ob Du nochmal würfelst, oder ob es sich um einen "Ort" handelt, der keine festgelegte Position hat, wie, eine fliegende Festung, wandernde Karawane etc.
Um die besonderen Orte zu bestimmen, Würfel mit 1W100 auf folgender Tabelle ...
Mist, jetzt muss ich doch iwann einen Blogbeitrag machen.
Was mir noch fehlt, wie ich verschiedene Höhenlinien integriere.
Wie muss man sich ein Grid aus Pentagons vorstellen? Oder stehen diese "Blumen" einzeln?
@syndrom man kann nicht auf Randhexen stehen bleiben, da man auf der gegenüberliegenden Seite weiter macht. Die Tendenzrichtug ist nach links unten.
GoblinHM beschreibt das ausführlich in den weiteren Blogposts.
Für Wetter der Terrainvorbereitung wärs mal ein Versuch wert, wo ich wenig Notwendigkeit für Spielereinfluss sehe. Wobei, man kann das ja mit denen zusammen machen und dann können die Würfelergebnisse verändern, wer soll einen daran hindern?
Gemeint ist: Ein Gebiet von 5 Hexagonen Durchmesser:
(Obwohl ich anders numerieren würde.)